Weltuntergang...

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Da ja nun Morgen die Welt untergeht wollte ich die Gelegenheit beim Schopf greifen..
Was ich allen noch sagen wollte:

Es war ein tolles Jahr 2012. Gut, es hatte genug Startschwierigkeiten...und sah nach einem totalen Desaster aus. Es war so schlimm, dass ich einfach in ein Auto gesetzt wurde und am andern Ende von Deutschland wieder ausstieg. Doch dieses Ende von Deutschland zeigte mit, dass ich
1. nicht alleine bin,
2. das Leben immer weiter geht,
3. man einen Lebenssinn auch einfach mal ändern kann
4. man immer seinem Herzen folgen sollte.

Das bin ich dann auch, ein ganzes halbes Jahr später. Das halbe Jahr bis dahin verbrachte ich damit, meine Uni abzuschließen und Berlin wollte es mir auf die letzten Tage auch nicht so einfach machen zu gehen. Ein bißchen entdeckte ich meine liebe zu Tischtennis und zu ungewöhnlichen Arten zu reisen (sei es auf dem Fahrradlenker oder im Kofferraum eines Smarts). Dabei gab sich mein Fuß dann noch die Ehre für einen Bänderriss. Aber auch dieser brachte mich wieder zu lieben Menschen. Dafür danke an meinen großen M., D. und K. ich vermisse die Stunden im Park! Und natürlich meinen süßen PhysioDJ M ;) wehe wir sehen uns nicht, wenn ich in Berlin bin!

Und dann kam der große Moment und auch dabei hatte ich wundervolle Unterstützung. Ohne dich hätte ich während meines Umzuges wahrscheinlich 10fach nen Nervenzusammenburch erlitten...danke Matthias! Ich hoffe, ich kann irgendwann auch wieder für dich so da sein!

Endlich in meinem neuen zu Hause angekommen sollte ich schnell lernen und merken, dass ich wirklich meinen Himmel auf Erden gefunden habe. Nicht zuletzt wegen der Menschen, die hier durch ganz verschiedene Momente für mich da waren. Ob mein lieber Ulli, durch den ich den tollen Th. kennengelernt habe, eine wirklich tolle Zugebekanntschaft aus der hoffenltich eine lange Freundschaft wird, meine morgendliche Zugclique, mein kleiner neuer Bruder, ein lieber Sachse im Freundeskreis (vielen Dank für den Senf, der ist total lecker und ich denke an dich!), der Mann mit den wechselnden großen Autos ;) (ich bin froh, dass du noch da bist), mein Heiner (ja, du wirst immer MEIN Heiner bleiben, auch wenn du noch so oft versuchst zu gehen!) und nicht zuletzt mein allerliebster superdupi schatzimatzi Basti (und nein, ich lauf zwar nicht, aber lieb hab ich dich trotzdem!).
Und da das beste zum Schluß kommt, muss ich sagen, dass der Weihnachtsmann mir vorzeitig alle Wünsche erfüllen konnte. Ich hab dich unendlich doll lieb, mein Puffel! :)

In diesem Sinne, hoffe ich einfach mal, dass die Mayas scheiße verzapft haben, Morgen nicht die Welt untergeht und ich mich auf ein wahnsinnig spannendes und total anstrengendes Jahr 2013 freuen kann :) Steht doch in diesem Jahr nichts weniger als meine Zukunft auf dem Spiel :)

Ich wünsche euch allen frohe Weihnachtstage und eine tolle Zeit mit euren Liebsten!

Eure Ivy

things that rocked my world this week

Sonntag, 9. Dezember 2012










"Die Liebe allein versteht das Geheimnis, andere zu beschenken und dabei selbst reich zu werden." Clemens Brentano

In diesem Sinne hatte ich einen der schönsten Nikolaustage überhaupt! Und ein wahnsinnig süßes Paket von meiner Mama erreichte mich auch. Mein schönstes Nikolausgeschenk war dann aber doch mein Wochenende :)








find me here

Montag, 3. Dezember 2012

In meinen Gedanken zeichne ich dein Gesicht,
keine Minute vergeht ohne einen Gedanken an dich.
Doch brennt in meinem Herz die Frage: Bist du Engel oder Teufel?
Pro und contra hilft da nichts,
die Achterbahn fährt einfach weiter.
Kurzes Glück und Sicherheit wird Minuten später tief bereut.
Mein Schmerz ist deiner, denk ich mir. Doch eher Weltschmerz, nicht der kleine, der nur dich betrifft.
Ich will gar keine Sicherheit, ich will gar keine Zuversicht, ich will nur wissen, dass du mir am Ende gut gesinnt.
Ansonsten weiß ich es seit Tagen, werd ich dieses Leben wohl kaum weiter ertragen. So können auch diverse Sonnenecken mich nicht immer retten.Ich will dieses Leben, will es ohne seine Ketten, doch das zu sagen fällt mir schwer.
So stehe ich und schweige in mich rein. Das Schweigen wird gar zum Stachelschwein. Wo dann das Dilemma wartet und ich keine Antwort auf die Frage finde: Wieso ich? Warum du?
Und diese Frage immerzu!