dum spiro spero

Montag, 11. Februar 2013

So lang ich atme, hoffe ich.
In steter Wiederkehr.
Doch wer glaubt schon der lügenden Utopie?
Es ist doch der schönste Moment, wenn der Glaube bricht.
Ich würde mir selbst gern der einzige Anspruch sein,
doch mein Herz ist schwer.
Ein Weg, der uns trennt. 
Meine Chaostheorie: Die Einsamkeit.
Und so bleibt wie alles war,
mein Herz ist schwer und nichts ist klar.
Doch solange ich hoffe,
atme ich. 

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